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Jazzkeller: Für Stehplätze, Thekensitzplätze und Sitzstufen ist keine Reservierung erforderlich.
Der ermäßigte Preis gilt für Clubmitglieder, Schüler und Studenten.

Hinweis: Eintrittskarten für alle Jazzveranstaltungen im Audi Forum Ingolstadt können über unsere und direkt über die Audi-Website reserviert werden!

 

05. Apr
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream, Modern
Jason Seizer Quartet
Jason Seizer (ts), Pablo Held (p), Jonas Westergaard (b), Fabian Arends (dr)
Jason Seizer Quartet (F: Konstantin Kern)
Jason Seizer Quartet (F: Konstantin Kern)

Jason Seizer, eine der interessantesten Saxofonstimmen der Republik, kommt nach seinem bewegenden Konzert im März 2022 abermals ins Birdland: Da lohnt es sich immer, Vergleiche zu bemühen. In Zeiten, in denen der Markt überhitzt und Downloads und Streams als neuer Trend gefeiert werden, versucht der Manager und Produzent des Labels Pirouet einen ästhetischen Kontrapunkt zu setzen. Im Prinzip verlor der 60-Jährige in jeder seiner vielfältigen Funktionen nie den Blickwinkel des Musikers. Gerade weil er tagaus-tagein mit verschiedenen Facetten von Musik konfrontiert wird, klingt sein Tenorsaxofon heute reduzierter, lässt Räume, wo früher Notenschleier waberten, spart sich alles Überflüssige. Sein Quartett mit dem preisgekrönten Pianisten Pablo Held, dem farbenreichen Bassisten Jonas Westergaard und dem flexiblen Drummer Fabian Arends versteht sich als Türöffner für ein opulentes Kopfkino. Vier glühende Fans alter Filmklassiker, die ihre Inspiration aus dem Liebesthema aus „Spartacus“, dem Soundtrack zu Hitchcocks „Vertigo“, Ridley Scotts „Alien“ oder dem Jungle Beat aus Walt Disneys „Dschungelbuch“ ziehen. Hier dominiert nicht die Urgewalt der Bilder, sondern die der leisen Töne. Augen schließen, und die Filme beginnen von selbst zu laufen – dank Jason Seizer und seinem Kollektiv der Klangregisseure.

Aktuelles Album:
Cinema Paradiso – Pirouet/NRW
Sitzplatzreservierung

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06. Apr
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream
Lynne Arriale Trio
Lynne Arriale (p), Alon Near (b), Lukasz Zyta (dr)
Art Of Piano 253
Lynne Arriale (F: Frank Matthey)
Lynne Arriale (F: Frank Matthey)

Ein Doppelkonzert für eine der eindrucksvollsten Pianistinnen, die in der Geschichte des Birdland Jazzclubs Neuburg je aufgetreten sind: Damit unterstreicht Impresario Manfred Rehm die Bedeutung von Lynne Arriale und zum anderen versucht er, der enormen Nachfrage nach der sympathischen wie grandiosen Amerikanerin gerecht zu werden. Arriale ist eine technisch hoch entwickelte, fein strukturierende Pianistin, die sich ähnlich wie ihre Geschlechtsgenossinnen Jutta Hipp, Marian McPartland oder Joanne Brackeen durch harte Arbeit im Haifischbecken des nach wie vor von Männern dominierten Jazz behaupten konnte. Seit die Lady mit dem krausen, feuerroten Haar nach ihrer Lehrtätigkeit an der Universität von North Carolina in Jacksonville/Florida, wo sie als Professorin für Jazz Piano ihr immenses Wissen an den Nachwuchs weitergab, wieder häufig in der Öffentlichkeit zu erleben ist, liegen ihr die Menschen buchstäblich zu Füßen. Nach genau einem Jahr kommt die 67-Jährige nun erneut in den Hofapothekenkeller, und das gleich an zwei Tagen hintereinander. Mit Bassist Alon Near und Drummer Lucasz Zyta erzählt sie in ihrer unnachahmlichen Art wieder Geschichten. Über bessere Zeiten, freundlichere Menschen, Veränderungen, Zukunftsperspektiven. Ein absolutes Muss!

Aktuelles Album:
Being Human – Challenge/Bertus
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07. Apr
So | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream
Lynne Arriale Trio
(2. Konzert)
Lynne Arriale (p), Alon Near (b), Lukasz Zyta (dr)
Art Of Piano 254

Ein Doppelkonzert für eine der eindrucksvollsten Pianistinnen, die in der Geschichte des Birdland Jazzclubs Neuburg je aufgetreten sind: Damit unterstreicht Impresario Manfred Rehm die Bedeutung von Lynne Arriale und zum anderen versucht er, der enormen Nachfrage nach der sympathischen wie grandiosen Amerikanerin gerecht zu werden. Arriale ist eine technisch hoch entwickelte, fein strukturierende Pianistin, die sich ähnlich wie ihre Geschlechtsgenossinnen Jutta Hipp, Marian McPartland oder Joanne Brackeen durch harte Arbeit im Haifischbecken des nach wie vor von Männern dominierten Jazz behaupten konnte. Seit die Lady mit dem krausen, feuerroten Haar nach ihrer Lehrtätigkeit an der Universität von North Carolina in Jacksonville/Florida, wo sie als Professorin für Jazz Piano ihr immenses Wissen an den Nachwuchs weitergab, wieder häufig in der Öffentlichkeit zu erleben ist, liegen ihr die Menschen buchstäblich zu Füßen. Nach genau einem Jahr kommt die 67-Jährige nun erneut in den Hofapothekenkeller, und das gleich an zwei Tagen hintereinander. Mit Bassist Alon Near und Drummer Lucasz Zyta erzählt sie in ihrer unnachahmlichen Art wieder Geschichten. Über bessere Zeiten, freundlichere Menschen, Veränderungen, Zukunftsperspektiven. Ein absolutes Muss!

Aktuelles Album:
Being Human – Challenge/Bertus
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12. Apr
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Modern
Maria Baptist Quintet
Maria Baptist (p, comp), Jan von Klewitz (as), Richard Maegraith (b-cl, ts), Fabian Timm (b), Heinz Lichius (dr)
Maria Baptist (Baptist-Archiv)
Maria Baptist (Baptist-Archiv)

Big Band oder Pianotrio? Die Frage kann Maria Baptist mit einem vergnügten „Sowohl-als-auch“ beantworten. Mal dirigierte sie als Nachfolgerin des großen Peter Herbolzheimer das Bundesjazzorchester, mal zog sie mit einer Schlagzeugerin und einem Bassisten durch die Jazzclubs der Republik. Nach mehreren hochspannenden Besetzungen kommt die 53-jährige Pianistin nun mit einem Quintett wieder ins Neuburger „Birdland“, dem ihr langjähriger Partner Jan von Klewitz am Altsaxofon, Richard Maegraith an Bassklarinette und Tenorsaxofon, der Bassist Fabian Timm und der Schlagzeuger Heinz Lichius angehören. Ohrenzeugen ihrer bisherigen Konzerte wissen, dass die in Berlin und New York lebende Musikerin stets packende Romane voller Noten im Reisegepäck dabeihat, deren Intensität tief unter die Haut geht. Grammy-Gewinnerin Maria Schneider bringt es auf den Punkt, wenn sie schwärmt: „Maria Baptists Musik ist ein Geschenk, durchdrungen von Kreativität, Emotionen, Größe und Wärme, die sich in ihrem gesamten Leben widerspiegelt“. Maria Baptist ist eine Seelenzauberin am Flügel, die starke Melodien, extreme Kontraste und multistilistische Elemente auf einen schlüssigen Punkt bringt. Dabei entstehen Gedichte, die keiner Worte bedürfen. Subtil, balladesk, mit Tempo oder Kraft. Ein Erlebnis!

Aktuelles Album:
Essays On Jazz – Maria Baptist Music
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13. Apr
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Modern
Linda May Han Oh Quartet
Linda May Han Oh (b, voc), Fabian Almazan (p), Sara Serpa (voc), Mark Withfield jr. (dr)
Linda May Han Oh (F: Becky Harlan)
Linda May Han Oh (F: Becky Harlan)

Sie ist eine musikalische Kosmopolitin. Geboren in Malaysia als Tochter chinesischer Eltern, aufgewachsen in Australien, ist Linda May Han Oh heute als New Yorkerin im Kreis der weltbesten Jazzer angekommen. Und das nicht nur als Begleiterin, sondern mit ihrer eigenen Musik. Viele wurden auf die 39-jährige Bassistin als Mitglied des Dave Douglas/Joe Lovano-Quintets oder des Trios von Vijay Iyer aufmerksam. 2016 holte sie der legendäre Gitarrist Pat Metheny in seine Band. Ihr Bass-Spiel – akustisch oder elektrisch – zeichnet eine enorme Präsenz aus, ihre Musik ist kompromisslos und nicht ohne Ecken und Kanten. Inzwischen hat sie auch als Komponistin Aufsehen erregt. Im Neuburger Birdland präsentiert sie unter anderem ihr aktuelles Album „The Glass Hours“. In den Stücken setzte sich Linda May Han Oh textlich und kompositorisch mit der Zerbrechlichkeit des Lebens und den Widersprüchen unserer individuellen und gesellschaftlichen Werte auseinander. Geprägt wurde sie dabei nicht zuletzt von ihrer Erfahrung als frischgebackene Mutter. Mit ihrer dynamischen Band um den Pianisten Fabian Almazan, die Vokalistin Sara Setrpa und den Drummer Mark Withfield jr. vermischt sie akustische und elektronische Elemente und kreiert so eine so noch nie gehörte, atemberaubende Klangkulisse.

Aktuelles Album:
The Glass Hours – Biophilia Records
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19. Apr
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream, Modern
Anna Lauvergnac Quartet
Anna Lauvergnac (voc), Claus Raible (p), Giorgos Antoniou (b), Xaver Hellmeier (dr)
Anna Lauvergnac (F: Gerd Löser)
Anna Lauvergnac (F: Gerd Löser)

Ihre Stimme tanzt. Manchmal grazil wie eine Schlange, manchmal etwas linkisch und gerade deshalb nie dem verlockenden Ruf einer plakativen Zurschaustellung ihrer Weiblichkeit folgend. Vielmehr lässt sich Anna Lauvergnac wie eine Feder in die Musik hineintreiben, selbstvergessen, versunken, schwere- und willenlos. Selten zuvor öffnete sich eine Künstlerin konsequenter der emotionalen Kraft der Klänge, als die italienische Vokalistin. An ihr ließen sich auch ohne Ton problemlos sämtliche Schwankungen des gerade Dargebotenen ausmachen. Die Frau reagiert sensibel wie eine Stimmgabel; biegsam, vibrierend. „Anna singt aus ihrem Herzen“, beschrieb die große Kollegin Sheila Jordan einst das besondere Talent der langjährigen Sängerin des Vienna Art Orchestra. Daher besitzt sie auch die Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu berühren. Das belegt sie eindrucksvoll bei jedem ihrer Neuburg-Gastspiele, bei denen auch diesmal wieder der unvergleichliche Pianist Claus Raible, der Bassist Giorgos Antoniou und der Schlagzeuger Xaver Hellmeier zur Seite stehen. Dabei zeigt Anna mit ihrer betörenden, vielseitigen Altstimme einmal mehr, was Musik auch sein kann: Nicht nur eine plakative Show, bei der zwei Stunden lang Fertigkeiten vorgeführt werden, sondern ein Akt der Liebe.

Aktuelles Album:
Free Fall – Alessa
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20. Apr
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Modern
Osby – Arbenz – Krijger
Greg Osby (sax), Florian Arbenz (dr), Arno Krijger (hammond)
Arbenz, Krijger, Osby (F: Birdland-Archiv)
Arbenz, Krijger, Osby (F: Birdland-Archiv)

Wer den Jazz als provokante, sich ständig hinterfragende Kunstform schätzt, der wird wohl kaum erwarten, dass sich gerade ein klassisches Orgeltrio ganz von der Tradition löst. Die Losung lautet vielmehr: Je prägender der genetische Bezug, um so vielfältiger der Spielraum für Neues. Ein Credo, das sich die Band um den Schweizer Schlagzeuger Florian Arbenz, den amerikanischen Saxofonisten Greg Osby und den niederländischen Organisten Arno Krijger eindeutig auf die Fahne geschrieben hat. Nach verschiedensten Besetzungsexperimenten betreten Arbenz und Osby nun abermals Neuland, indem sie den 52-jährigen Krijger mit seinem breiten Spektrum zwischen Funk, Pop, and Alternative Music zum improvisatorischen Trialog bitten. Dabei kommen Zitate ebenso clever wie sparsam zum Einsatz. Das vertraute Fundament prägt nicht, es inspiriert. Der Puls der drei Musiker schlägt in mehreren Taktarten: von swingend bis elektronisch, von funkig bis free. Eine Melange, die ungehemmt durch den gesamten Klangkörper strömt. Dazwischen: Viel frisches Blut und reichlich Sauerstoff, den vor allem Arbenz und Osby, der frühere Held des New Yorker Undergrounds, seit fast zwei Jahrzehnten gemeinsam getankt haben. Dabei wird vor allem eine Entwicklung zweier Musiker aus unterschiedlichen Ländern sicht- und hörbar. Lassen Sie sich überraschen!

Aktuelles Album:
Conversations #9-Targeted – Hammer Recordings
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Audi Forum Ingolstadt
Jazz im Audi Forum Ingolstadt
25. Apr
Do | 20:00 Uhr | EUR 25,- / 20,-
South West Oldtime All Stars
Martin Auer (tp, flh), Felix Fromm (tb), Gary Fuhrmann (cl, as), Jürgen Zimmermann (cl, as, b-sax), Thomas Stabenow (b), Johannes von Ballestrem (p), Trevor Richards (dr)
Kartenreservierungen sind außerdem über den Audi-Ticketshop möglich.
South West Oldtime All Stars (F: SWOAS-Archiv)
South West Oldtime All Stars (F: SWOAS-Archiv)

Es war die erste Revolution im Jazz, ein Gezeitenwechsel, der bis heute seine Spuren hinterlassen hat. Als der legendäre Trompeter Louis Armstrong zwischen 1925 und 1928 mit seiner „Hot Five“ und seiner „Hot Seven“ musizierte, da galten die jeweiligen Bands plötzlich nicht mehr als Sidekick, sondern als gleichberechtigte Mitspieler. Diesen kollektiven Geist lassen nun die South West Oldtime All Stars auf famose Weise aufleben. „Satchmo“ räumte seinen Kollegen mehr Raum zur Improvisation ein und öffnete damals eine Tür in die Zukunft des Jazz. Nun wollen die South West Oldtime All Stars mit dem Trompeter Martin Auer, dem Klarinettisten Gary Fuhrmann, dem Posaunisten Felix Fromm, dem Klarinettisten , Altsaxofonisten und Baritonsaxofonisten Jürgen Zimmermann, dem Bassisten Thomas Stabenow und dem Pianisten Johannes von Ballestrem einigen dieser Klassiker neues Leben einhauchen. Dabei restaurieren sie Titel wie den „West End Blues“, „Struttinʼ With Some Barbecue“ oder den „Mahagony Hall Stomp“, verwenden mitunter die Originalsoli, gehen aber in punkto Arrangements oft eigene, durchaus interessante Wege. Mit dem Drummer Trevor Richards nimmt eine absolute Legende des New Orleans Jazz auf dem Schlagzeughocker Platz. Und Richards bringt das Quäntchen Authentizität mit in diese Band, die ihre Performance so einzigartig macht: Der 78-Jährige war Schüler des Schlagzeugers Zutty Singleton, einem Originalmitglied der „Hot Seven“, der Richards sogar sein Drumset vererbte.

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26. Apr
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Modern
Larry Goldings – Peter Bernstein – Bill Stewart
Larry Goldings (org), Peter Bernstein (g), Bill Stewart (dr)
Goldings, Bernstein, Stewart (F: John Rogers)
Goldings, Bernstein, Stewart (F: John Rogers)

Um sich an den bislang letzten Auftritt dieses fantastischen Trios zu erinnern, muss man gerade einmal viereinhalb Jahre zurückgehen. Im November 2019 gastierten der umwerfende Organist Larry Goldings, der immer wieder überraschende Gitarrist Peter Bernstein und der Wunder-Drummer Bill Stewart anlässlich des Birdland Radio Jazz Festivals im Stadttheater. Nun kehren die drei famosen Könner nach Neuburg zurück, um im Hofapothekenkeller ihr 25. Bandjubiläum zu feiern. Dabei bauen sie wieder ein Konstrukt aus fettem Groove, verschachtelten Bögen und raffinierten Nuancen, ob nun in „Mr. Meagles“, der Ode auf einen obskuren Typen aus der Küche des New Yorker Jazzclubs Village Vanguard, in „Irvin Berlins „How Deep Is The Ocean“, Wayne Shorters „United“ oder Bernsteins „Simple As That“. Es ist kein klassisches Orgeltrio, sondern längst Goldingsʼ, Bernstein und Stewarts Tonsprache, und sie bereitet Protagonisten wie Publikum tierischen Spaß. Da wird ziseliert und musikalisch jongliert, mit bewährten Stimmungen, vor allem aber in der gelösten, konzentrierten Atmosphäre eines Teams. Man erlebt drei Freunde im Gespräch, jeder für sich ein Spezialist für Zwischentöne und Differenziertes. Für sie ist jedes Konzert eine Herzensangelegenheit. Eine, bei der der Fuß permanent mitwippen möchte.

Aktuelles Album:
Toy Tunes – Pirouet/edel
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27. Apr
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Modern
Mareike Wiening US Quintet
Mareike Wiening (dr, comp), Rich Perry (ts), Lorenz Kellhuber (p), Alex Goodman (g), Johannes Felscher (b)
Mareike Wiening US Quintet (F: Wiening-Archiv)
Mareike Wiening US Quintet (F: Wiening-Archiv)

Es gibt viele Jazzmusiker aus Deutschland, die ihr Glück in New York versuchten. Aber es gibt nur gut eine Handvoll davon, die es auch tatsächlich geschafft hat. Zu ihnen gehört Mareike Wiening aus Erlangen. Vor elf Jahren kam die Schlagzeugerin durch ein zweijähriges Stipendium in den Big Apple, sammelte wichtige Erfahrungen, etablierte sich an der Seite von John Zorn, Stefon Harris, Dan Tepfer, Marilyn Mazur oder Dayna Stephens zu einer festen Szenegröße und gründete dort ein Quintett mit lauter klingenden Namen. Mit diesen will sie nun auch bei ihrer Rückkehr nach Neuburg punkten: Da wäre Tenorsaxofonist Rich Perry, Pianist Lorenz Kellhuber, Gitarrist Alex Goodman und Bassist Johannes Felscher (ebenfalls ein Franke). Die Schlagzeugerin und ihre Begleiter spüren bewusst der Wärme, der Kraft und dem Optimismus nach, die kollektives Musizieren entfesseln kann. Dabei entstehen eingängige Melodien, interessante Rhythmen und clevere Basslines, die sich behutsam aus den Stücken einer der talentiertesten Komponistinnen und Soundarchitektinnen der Gegenwart entwickeln. Mareike Wienings Interesse liegt darin, ihre Werke mit der Finesse einer Bildhauerin zu formen und alle anderen in der Band gut klingen zu lassen. Fähigkeiten, die in Zeiten wie diesen ein rares Gut geworden sind.

Aktuelles Album:
Reveal – Greenleaf/HʼArt
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03. Mai
Fr | 20:30 Uhr | EUR 15,- / 10,-
JazzArt
Werner Lecheler (p), Christoph Hoffmann (vib), Markus Haninger (sax, cl, voc), Reinhard Lecheler (b) und Gerhard Kiffe (dr)
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04. Mai
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Emmet Cohen Trio
Emmet Cohen (p), Philip Norris (b), Kyle Poole (dr)
Art of Piano 255


Die Sitzplätze für dieses Konzert sind ausverkauft. Für Stehplätze ist keine Reservierung erforderlich.

10. Mai
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Joscho Stephan Trio
Joscho Stephan (g), Volker Kamp (b), Sven Jungbeck (g)
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(Noch 11 verfügbar)
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11. Mai
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Swingin’ Ladies + 2
Nicki Parrott (b, voc), Stephanie Trick (p), Paolo Alderighi (p), Engelbert Wrobel (cl, ts)
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17. Mai
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Joe Haider Trio & Amigern String Quartet
Joe Haider (p), Lorenz Beyerler (b), Claudio Strüby (dr), Vincent Millioud (v 1), Sebastian Lötscher (v 2), Francesca Verga (viola), Valentina Velkova (cello)
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18. Mai
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Nina Plotzki International Quintett
Nina Plotzki (voc), Tony Lakatos (saxes), Vincent Bourgeyx (p), Darry Hall (b), Greg Hutchinson (dr)
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24. Mai
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Max Greger jr. Trio
Max Greger jr. (p), Bernd Reiter (dr), Markus Schlesag (b)
Art Of Piano 256
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25. Mai
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
The Hot Stuff Jazzband
Heinz Dauhrer (tp,flh), Butch Kellem (p, voc), John Brunton (g), Gary Todt (b), Hermann Roth (dr)
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31. Mai
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
„Ruins and Remains“ – Wolfert Brederode & Matangi Quartet & Joost Lijbaart
Wolfert Brederode (p), Maria-Paula Majoor (v), Sedna Heitzmann (v), Karsten Kleijer (viola), Arno van der Vuurst (cello), Joost Lijbaart (dr, perc)
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01. Jun
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Nice Brazil & Group
Nice Brazil (voc), Ricardo Fiuza (p), Joel Locher (b), Dirik Schiltgen (dr)
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