Vorschau

Jazzkeller: Für Stehplätze, Thekensitzplätze und Sitzstufen ist keine Reservierung erforderlich.
Der ermäßigte Preis gilt für Clubmitglieder, Schüler und Studenten.

Hinweis: Eintrittskarten für alle Jazzveranstaltungen im Audi Forum Ingolstadt können über unsere und direkt über die Audi-Website reserviert werden!

 

 
Stadttheater Neuburg
03. Okt
Di | 20:30 Uhr | EUR 30,- / 20,- | Mainstream
Kenny Barron Solo
Kenny Barron (p)
Die bestellten Eintrittskarten können vor dem Konzert an der Abendkasse im Stadttheater abgeholt werden.

Einlass ab 19.30 Uhr bei freier Platzwahl.

Hinweis: Gespielt wird ein langes Set!
Kenny Barron (F: Thomas Eder)
Kenny Barron (F: Thomas Eder)

Noch nie zuvor in der Geschichte des Birdland-Jazzclubs erfuhr ein Künstler eine derartige Würdigung: Mit drei Konzerten innerhalb eines Jahres in unterschiedlichsten Besetzungen ehrt Neuburg den großartigen Kenny Barron anlässlich seines 80. Geburtstages am 9. Juni. Nach einem furiosen Quintett-Gastspiel am Faschingsdienstag und einer wunderbaren Trio-Performance Ende April kommt der Gentleman aus New York nun abermals in die Stadt seiner musikalischen Träume, um im Stadttheater seiner großen Leidenschaft zu frönen, allein am Flügel mit Melodien und Improvisationen zu jonglieren. Man fragt sich, warum es Keith Jarrett in der letzten Phase seiner Karriere immer wieder tat, während andere meist einen weiten Bogen darum machen. Auch bei Kenny Barron, erst kürzlich vom amerikanischen Down Beat-Magazin erneut zum weltbesten Pianisten gekürt, liegt das bislang letzte Soloalbum „At The Piano“ immerhin 42 Jahre zurück. Nun, mit 80, geht Barron noch einmal „all in“: Sein Alleingang ist ein Stück Musik, dass man so heute nur noch selten zu hört. Ein Manifest stupender Technik und grenzenlosen Gestaltungswillens, das die gesamte Jazzgeschichte in zehn Fingern bündelt. Das Alterswerk des perfekten Sidemans, der spätestens jetzt selbst zur Legende geworden ist.

Aktuelles Album:
The Source (Solo) – Artwork/Harmonia Mundi
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(Noch 28 verfügbar)

07. Okt
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Hardbop
Guido May „Groove Merchants“
Guido May (dr), Axel Schlosser (tp), Till Martin (ts), Julian Schmidt (p), Thomas Stabenow (b)
Guido May
Guido May "Groove Merchants" (F: Guido May-Archiv)

Faszinierend, welche Faszination der Jazz der 1950er und 1960er Jahre selbst heute noch ausübt! Jeder beginnt bei Titeln wie „St. Thomasʼ“, „Song For My Father“, „Sidewinder“ oder „Mercy, Mercy, Mercy“ mit den Füßen zu wippen. Leider wirken diese swingenden Zaubermittel fast nur noch auf Tonträgern – es sei denn, die „Groove Merchants“ nehmen sich ihrer an. Es ist ein handverlesenes Quintett, das die einst schillernden Kompositionen von Horace Silver, Joe Zawinul, Lee Morgan oder Sonny Rollins endlich wieder in gleißendem Licht erstrahlen lässt. Ganz der Tradition von Art Blakeys Jazz Messenger folgend, laufen hinter dem Drumset alle Fäden zusammen. Dabei gelingt es May, aus der Dynamik der beiden Bläser Axel Schlosser und Till Martin, des jungen Pianisten Julian Schmidt sowie den legendären Fähigkeiten des junggebliebenen Kontrabassisten Thomas Stabenow einen unwiderstehlichen Mix zu entwerfen. Der 54jährige May – erst im August wieder als Dozent der Neuburger Sommerakademie an der Donau zu Gast – hat vier Musiker rekrutiert, die für Vielseitigkeit und Offenheit stehen und zu den Aushängeschildern des deutschen Jazz zählen. Keiner von ihnen ist ein reiner Hardbopper, keiner fühlt sich gewissen Reinheitsgeboten verpflichtet. Genau das ist das untrügliche Geheimnis für den Erfolg.

Aktuelles Album:
Flow – Mons/New Arts
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(Noch 21 verfügbar)
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Audi Forum Ingolstadt
Jazz im Audi Forum Ingolstadt
12. Okt
Do | 20:00 Uhr | EUR 25,- / 20,-
„Thad Jones 100th Birthday Tribute“
Joe Magnarelli (tp), Dick Oatts (as), Gary Smulyan (bs), Oliver Kent (p), Aldo Zunino (b), Bernd Reiter (dr)
Im Rahmen des 13. Birdland Radio Jazz Festivals

Kartenreservierungen sind außerdem über den Audi-Ticketshop möglich.
Joe Magnarelli (F: Birdland-Archiv)
Joe Magnarelli (F: Birdland-Archiv)

Die Gebrüder Thad, Elvin und Hank Jones bilden eine der berühmtesten Familien des Jazz und repräsentieren eine goldene Ära des Genres. Nachdem Thad Jones, der Trompeter mit dem besonderen Faible für große Klangkörper, in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, wollen ihm einige namhafte amerikanische Jazzmusiker der Gegenwart mit einem Tribut-Projekt huldigen. Als Thad Jones-Wiedergänger fungiert dabei der große Trompeter Joe Magnarelli. Dass Thad Jones heute als einer der wichtigsten Komponisten und Arrangeure der Jazzgeschichte gilt, wollen Magnarelli, der Altsaxofonist Dick Oatts, der Tenorsaxofonist Ralph Lalama, der Baritonsaxofonist Gary Smulyan, der Pianist Andrea Pozza, der Bassist Aldo Zunino sowie der österreichische Schlagzeuger Bernd Reiter im Audi Forum Ingolstadt in Erinnerung rufen. Bei ihrem speziellen Sextett-Programm geht es ihnen darum, die Energie und Genialität des Trompeters im Spannungsfeld zwischen Bebop, Hardbop und moderneren Spielformen hervorzuheben, die dieser vor allem im legendären Thad Jones & Mel Lewis Jazz Orchestra mit glühender Verve immer wieder zum Ausdruck brachte. Dabei servieren die sechs Musiker Songperlen wie „A Child Is Born“, „Big Dipper“, „Thedia“ oder „Groove Merchant“ und sorgen unter Garantie im museum mobile für diesen unverwechselbar Fußwipp-Reflex, der jedem signalisiert: Hier entfaltet gerade wieder die unverwechselbare Magie des Jazz ihre unverwechselbare Wirkung!

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(Noch 46 verfügbar)
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13. Okt
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Crossover
„A Tribute to the Modern Jazz Quartet“
Philip Henzi (p), Thomas Dobler (vib), Bänz Oester (b), Pius Baschnagel (dr)
Im Rahmen der 76. Neuburger Barock-Konzerte
Thomas Dobler (F: Thomas Eder)
Thomas Dobler (F: Thomas Eder)

Wer ein Quartett mit Vibrafon und Klavier hört, der denkt man unweigerlich an das Modern Jazz Quartet, jene Kult-Band, die Generationen von Jazz-Fans geprägt haben und im Jahr 1991 sogar leibhaftig im Neuburger Stadttheater ein phänomenales Konzert gab. Nun erweist der Vibrafonist Thomas Dobler mit seinen Mitstreitern dem Modern Jazz Quartet mit einigen legendären Stücken wie „Django“ die Ehre. Natürlich klingt dabei Milt Jackson als unüberhörbare Referenz durch, wobei Dobler seine Instrumentaltechnik und die Spielkonzepte sehr stark weiterentwickelt hat. Dadurch schafft er eine unverwechselbare Expressivität und gleichzeitig eine elegante Modernität. Der Vibrafonist hat sich intensiv mit der Musik des Barock auseinandergesetzt und zahlreiche Stücke über Barock-Themen arrangiert. Einige davon fliessen in bester Modern-Jazz Quartet-Manier ins Programm ein. Gleichwohl ist das Repertoire der Gruppe tief im Swing verankert und bewegt sich zwischen dem Great American Songbook und eigenen Arrangements. Im Kern dieses Schweizer Quartetts wirkt ein langjährig eingespieltes Duo, bestehend aus dem Westschweizer Dobler und dem als Arrangeur des Swiss Jazz Orchestra bekannten Pianisten Philip Henzi. Das Duo erweitert sich mit dem Kontrabassisten Bänz Oester und dem Schlagzeuger Pius Baschnagel zum Quartett. Eine Mixtur, die Spannung und Energie verspricht. Und genau darum geht es im Jazz – und vielleicht auch in der Klassik.


Die Sitzplätze für dieses Konzert sind ausverkauft. Für Stehplätze ist keine Reservierung erforderlich.

14. Okt
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Modern
Jonas Burgwinkel Deadeye
Jonas Burgwinkel (dr), Kit Downes (organ), Reinier Baas (g)
Jonas Burgwinkel (F: Thomas Eder)
Jonas Burgwinkel (F: Thomas Eder)

Die Besetzung mit Gitarre, Schlagzeug und Hammond-Orgel ist seit langem überaus populär, im Jazz ebenso wie im Pop und Rock. Da gab es den mitreißenden Soul-Jazz, als Jimmy Smith oder Jack McDuff die Hammond-Orgel in den 1960er Jahren wild fauchen ließen. Da gab es Larry Young, der im Trio Lifetime den Jazz mit dem Rock fusionierte. Da gab es Emerson, Lake & Palmer, die in den 1970ern mit ihrem Prog-Rock weltweit die Konzerthallen füllte. Da gab es das Trio Medeski, Martin & Wood, das seit zweieinhalb Jahrzehnten mit ihrem wilden Jam-Jazz durch die Lande zieht – allerdings mit Bass-Gitarre anstelle der Gitarre. Und es gibt Deadeye mit Jonas Burgwinkel (Drums), Kit Downes (Hammond) und Reinier Baas (Gitarre). Dieses deutsch-niederländisch-britische Trio positioniert sich irgendwo im Nirgendwo dazwischen. Die drei Musiker lassen zum Beispiel die Haydays des Soul-Jazz anklingen, wechseln aber plötzlich zur urigen Folklore Großbritanniens. Oder sie spielen lärmigen Rock, rücken aber auf einmal einige kompositorische Prinzipien der Neuen Musik in den Fokus. Nicht die einzelnen Stilkategorien sind von Wert, sondern das Experimentieren mit diesen, um aus einzelnen Satzbausteinen eine eigene Syntax zu bilden. Ein Abend voller Überraschungen und Delikatessen.

Aktuelles Album:
Deadeye – Dox Records
Sitzplatzreservierung

(Noch 41 verfügbar)
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20. Okt
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Modern, Mainstream
Lakecia Benjamin Phoenix
Lakecia Benjamin (as), Zaccia Curtis (p), Ivan Taylor (b), EJ Strickland (dr)
Im Rahmen des 13. Birdland Radio Jazz Festivals
Lekecia Benjamin (F: Benjamin-Archiv)
Lekecia Benjamin (F: Benjamin-Archiv)

Darf man das, mit nahezu allen ungeschriebenen Gesetzen des Jazz zu brechen? Ihre Glitzeroutfits in einem Genre, das normalerweise überwiegend schwarz gekleidete Menschen repräsentieren, ihr ureigener Stilmix aus Improvisation, Swing und Groove, durchwoben mit ein bisschen Funk und Rap? Lakecia Benjamin fragt nicht, sie macht einfach. Bringt ihre Lesart der Musik, die sie liebt, als fulminantes Œuvre auf die Bühnen dieser Welt und erobert sich sukzessive einen Stammplatz im Reigen der angesagtesten Stars dieses Genres. Die 40-Jährige aus New York gilt als Hoffnungsträgerin einer ganzen Branche, bläst ihr Altsaxofon wie weiland John Coltrane und erwies sich auf Festivals in Europa und Deutschland als die Attraktion schlechthin. Die Frau ist Klischeesprengerin und Rampensau in Personalunion, charmant und mitnichten arrogant, gleichwohl durchgängig dominant. Alle Fäden laufen bei ihr zusammen, sie steuert ihre extrem präzise, dienliche Combo um Pianist Zaccai Curtis, Bassist Ivan Taylor und Drummer EJ Strickland, zieht ihr nonkonformistisches Ding konsequent durch, lebt den inneren Widerstand zu jeder Sekunde, ohne dabei ihr Publikum zu brüskieren, und schaufelt einen Weg frei, auf dem sich der Jazz ohne Identitätsverlust in die Zukunft bewegen könnte. Ein Konzert, das Maßstäbe im Birdland Jazzclub setzen wird.

Aktuelles Album:
Phoenix – Whirlwind


Die Sitzplätze für dieses Konzert sind ausverkauft. Für Stehplätze ist keine Reservierung erforderlich.

21. Okt
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream, Modern
Libor Šmoldas NYC Trio
Libor Smoldas (g), Adam Nussbaum (dr), Jay Anderson (b)
Im Rahmen des 13. Birdland Radio Jazz Festivals
Libor Šmoldas NYC Trio (F: Smoldas-Archiv)
Libor Šmoldas NYC Trio (F: Smoldas-Archiv)

Schon mal versucht, den verschiedenen Phasen eines Tages von der Morgendämmerung bis Mitternacht eine musikalische Bedeutung zu geben? Der tschechische Gitarrist Libor Šmoldas wagt diesen Versuch und bedient sich dabei einer Technik, die für eine Telecaster-E-Gitarre höchst ungewöhnlich ist. Der 41-Jährige aus Olmütz verwendet kein Plektrum, sondern konzentriert sich ganz auf die Fertigkeit seiner Finger, was seine Eigenkompositionen in neue, unbekannte Klangfarben taucht. Auch die Stücke entstehen auf ungewöhnliche Art und Weise. „Was auch immer mir für eine blöde Melodie oder Harmonie einfällt: Ich nehme sie auf, höre sie mir später wieder an, und wenn ich es dann gut finde, schreibe ich es auf. Meine Songs lassen großen Raum für Improvisation“, beschreibt der 40-Jährige seinen kreativen Prozess. Den Feinschliff bekommen die Stücke aber erst in diesem außergewöhnlichen Gitarrentrio, dem der amerikanische Drum-Veteran Adam Nussbaum, den Šmoldas in Prag bei einem Konzert mit dem verstorbenen Gitarren-Großmeister John Abercrombie kennenlernte, und dessen Bass spielender Landsmann Jay Anderson angehören. Die drei Musiker laden auf eine wunderbare, mal ruhige, dann wieder hektische Reise ein, bei der ihnen das Publikum auf Schritt und Tritt folgen kann. Nehmen Sie an?

Aktuelles Album:
Dusk – New Port Line
Sitzplatzreservierung

(Noch 38 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

27. Okt
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream
Erena Terakubo Quartet
Erena Terakubo (as), Julian Schmidt (p), Paolo Benedettini (b), Xaver Hellmeier (dr)
Erena Terakubo (Terakubo-Archiv)
Erena Terakubo (Terakubo-Archiv)

Wer es als Protagonist der Sparte „Jazz“ schon mal geschafft hat, auf allen fünf Kontinenten des Planeten aufzutreten, der sollte man wirklich nicht mehr als unbeschriebenes Blatt bezeichnen. Die japanische Altsaxofonistin Erena Terakubo aus Sapporo gilt in ihrer Heimat als Wunderkind und hat trotz ihrer 31 Jahre schon Gastspiele in Europa, Amerika, Afrika, Asien und Australien auf dem Buckel. Nicht der einzige Grund, warum Terakubo nach dem erfolgreichen Abschluss am Berklee College Of Music 2015 in den Vereinigten Staaten blieb. Noch während der Schulzeit veröffentlichte die vielseitige Instrumentalistin ihr Debütalbum, auf dem keine Geringeren als Kenny Barron, Christian McBride und Peter Bernstein mitwirkten. Nach fünf weiteren Werken unter eigenem Namen sowie Kollaborationen mit Ron Carter, Louis Hayes, Jimmy Cobb, David Hazeltine, Marcus Miller oder Lenny White gibt sie nun auch mit dem Pianisten Julian Schmidt, dem Bassisten Paolo Benedettini und dem Schlagzeuger Xaver Hellmeier ihr Birdland-Debüt. Die beste Gelegenheit, um den ausdrucksstarken Klang und die virtuose Leichtigkeit Erena Terakubos live zu erleben und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anschließend zu konstatieren, dass es sich bei ihr um eine der führenden Saxofon-Stimmen der neuen Generation handeln dürfte.

Aktuelles Album:
Absolutely Live! – King Records
Sitzplatzreservierung

(Noch 27 verfügbar)
(Noch 13 verfügbar)

28. Okt
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream
Joe Bawelino – Gige Brunner
Joe Bawelino (g), Gige Brunner (g)
Gige Brunner, Joe Bawelino (F: Bawelino-Archiv)
Gige Brunner, Joe Bawelino (F: Bawelino-Archiv)

20 Finger auf zwei Gitarren: Angesichts der überbordenden Fähigkeiten der beiden Protagonisten verspricht dieses Konzert ein gewaltiges Klangerlebnis bei minimaler Besetzung zu werden. Mit seiner Spielfreude und Lebenslust, seinem Talent, seiner herausragenden Technik und jeder Menge Gefühl setzt Joe Bawelino auf den Stahlsaiten nahezu alles das um, was einen perfekten Jazzgitarristen ausmacht. Zu seinen persönlichen Freunden zählen unter anderem Biréli Lagrène und Joe Pass, deren Einflüsse klar erkennbar sind und die er auch bei diversen Gastspielen im Birdland sowie im Audi Forum Ingolstadt unter Beweis stellte. Jedem bleiben seine unverkennbaren Phrasen sowie die Struktur seiner Improvisationen in lebhafter Erinnerung. Der fränkische Fingerstyle-Gitarrist Gige Brunner – bisweilen als „kleinstes Swing-Orchester Bayerns“ bezeichnet – verfügt über ein gewaltiges Repertoire an swingend arrangierten Standards, die er solo, aber auch gerne mit einem kongenialen Duopartner wie Joe Bawelino präsentiert. Nach vielen Jahren in der Rockmusik sowie nach Ausflügen zum Bluegrass, Folk sowie zum Akustik-Pop fand Brunner schließlich zum Jazz. Sein Repertoire reicht von Kompositionen von Harold Arlen über Duke Ellington und Django Reinhart bis zu Attila Zoller, von den Anfängen des Jazz bis heute.

Aktuelles Album:
Guitar Moments – Eigenverlag
Sitzplatzreservierung

(Noch 38 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

03. Nov
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Basement Research
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(Noch 50 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

04. Nov
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Benny Green Piano Solo
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(Noch 43 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

Audi Forum Ingolstadt
Jazz im Audi Forum Ingolstadt
09. Nov
Do | 20:00 Uhr | EUR 25,- / 20,-
Armstrong´s Ambassadors
Kartenreservierungen sind außerdem über den Audi-Ticketshop möglich.
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(Noch 48 verfügbar)
(Noch 0 verfügbar)

10. Nov
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Ted Rosenthal Trio
13. Birdland Radio Jazz Festival
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(Noch 48 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

11. Nov
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Clara Haberkamp – Jakob Bänsch
Duo Carolyn Breuer – Andrea Hermenau Duo
13. Birdland Radio Jazz Festival
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(Noch 50 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

16. Nov
Do | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Eric Alexander – Vincent Herring Quintet
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(Noch 48 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

17. Nov
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
„Stream“ feat. Billy Hart
13. Birdland Radio Jazz Festival
Sitzplatzreservierung

(Noch 50 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

18. Nov
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
radioJazznacht extra:
„Mother“
13. Birdland Radio Jazz Festival
Sitzplatzreservierung

(Noch 50 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

24. Nov
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Emilio Solla Quartet
Sitzplatzreservierung

(Noch 44 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)

25. Nov
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,-
Engelbert Wrobels Swing Quartet feat Nicki Parrott
Sitzplatzreservierung

(Noch 48 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)