Programm - September 2023

Jazzkeller: Für Stehplätze, Thekensitzplätze und Sitzstufen ist keine Reservierung erforderlich.
Der ermäßigte Preis gilt für Clubmitglieder, Schüler und Studenten.

Hinweis: Eintrittskarten für alle Jazzveranstaltungen im Audi Forum Ingolstadt können über unsere und direkt über die Audi-Website reserviert werden!

08. Sep
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream
Scott Hamilton Quintet
Scott Hamilton (ts), Jiggs Whigham (tb), Bernhard Pichl (p), Rudi Engel (b), Michael Keul (dr)
Scott Hamilton (F: Frank Matthey)
Scott Hamilton (F: Frank Matthey)

Ein ehemaliger Olympiasieger im Eiskunstlauf heißt genauso wie er. Obwohl weder verwandt noch verschwägert, verkörpern beide eine fast perfekte Einheit von Eleganz, Kraft und Anmut. Niemand schwebte übers Eis wie Scott Hamilton, und keiner bläst so ins Horn wie dessen vier Jahre älterer Namensvetter. Deshalb gilt Letzterer längst als die weiße Inkarnation des klassischen Tenorsaxofon-Hauptstroms. Und als einer, der stets nach neuen Ideen sucht, um die Tradition zu revitalisieren. Am liebsten tut der 68-jährige Amerikaner, der seit 16 Jahren mit seiner Frau in der Nähe von Florenz lebt und beste Kontakte nach Deutschland pflegt, dies mit Standards. Gemeinsam mit seinen deutschen Freunden Bernhard Pichl (Piano), Rudi Engl (Bass) und Michael Keul (Schlagzeug) will Scott Hamilton in einem Doppelkonzert ein Zeichen für die Schön- und Robustheit des Jazz setzen. Dabei behilflich ist ihm ein ganz Großer an der Posaune, nämlich der Amerikaner JiggsWigham, einer der wichtigsten Entwicklungshelfer in Sachen „Big Band“ in Deutschland – und wie Scott Hamilton ein Musiker, der in Europa Glück, Zufriedenheit und Erfolg fand. Hamilton, Wigham und ihre deutschen Freunde: Das ist der perfekte Swing-Startschuss in ein aufregendes und abwechslungsreiches Herbstprogramm.

Aktuelles Album:
Classics – Stunt/inakustik


Für dieses Konzert kann keine Reservierung mehr durchgeführt werden.

09. Sep
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream
Scott Hamilton Quintet
2. Konzert
Scott Hamilton (ts), Jiggs Whigham (tb), Bernhard Pichl (p), Rudi Engel (b), Michael Keul (dr)
Jiggs Whigham (F: Birdland-Archiv)
Jiggs Whigham (F: Birdland-Archiv)

Ein ehemaliger Olympiasieger im Eiskunstlauf heißt genauso wie er. Obwohl weder verwandt noch verschwägert, verkörpern beide eine fast perfekte Einheit von Eleganz, Kraft und Anmut. Niemand schwebte übers Eis wie Scott Hamilton, und keiner bläst so ins Horn wie dessen vier Jahre älterer Namensvetter. Deshalb gilt Letzterer längst als die weiße Inkarnation des klassischen Tenorsaxofon-Hauptstroms. Und als einer, der stets nach neuen Ideen sucht, um die Tradition zu revitalisieren. Am liebsten tut der 68-jährige Amerikaner, der seit 16 Jahren mit seiner Frau in der Nähe von Florenz lebt und beste Kontakte nach Deutschland pflegt, dies mit Standards. Gemeinsam mit seinen deutschen Freunden Bernhard Pichl (Piano), Rudi Engl (Bass) und Michael Keul (Schlagzeug) will Scott Hamilton in einem Doppelkonzert ein Zeichen für die Schön- und Robustheit des Jazz setzen. Dabei behilflich ist ihm ein ganz Großer an der Posaune, nämlich der Amerikaner JiggsWigham, einer der wichtigsten Entwicklungshelfer in Sachen „Big Band“ in Deutschland – und wie Scott Hamilton ein Musiker, der in Europa Glück, Zufriedenheit und Erfolg fand. Hamilton, Wigham und ihre deutschen Freunde: Das ist der perfekte Swing-Startschuss in ein aufregendes und abwechslungsreiches Herbstprogramm.

Aktuelles Album:
Classics – Stunt/inakustik


Für dieses Konzert kann keine Reservierung mehr durchgeführt werden.

Audi Forum Ingolstadt
Jazz im Audi Forum Ingolstadt
14. Sep
Do | 20:00 Uhr | EUR 25,- / 20,- |
SwingIN Big Band
Oliver Wasilesku (lead, p), Felix Ecke (lead-tp), Norbert Mair (tp), Joey Finger (tp), Carita Rigol (tp), Florian Kögler (tp), Erhard Rigol (tb), Linus Löffler (tb), Christian Rehm (tb), Jakob Grimm (btb), Johanna Rogler (as), Verena Gutsche (as), Jasmin Gundermann (ts), Simon Woll (ts), Valentina Oefele (bs), Rudi Trögl (g), Alexander Fuchs (b), Matthias Gutsche (dr)
Kartenreservierungen sind außerdem über den Audi-Ticketshop möglich.
SwinIN Big Band (F: Inge Wasilesku)
SwinIN Big Band (F: Inge Wasilesku)

Zum mittlerweile dritten Mal übernehmen die Lokalmatadoren der swingIN-Big Band die Funktion eines Türöffners in die Jazzsaison im Audi Forum Ingolstadt. Die Musikerinnen und Musiker aus Ingolstadt und der Region stehen in diesem Jahr am Anfang der ambitionierten Veranstaltungsreihe – auch um ein Zeichen für die lokale Jazzszene zu setzen. Erneut rückt der Klangkörper dabei die großen Arrangeure der Jazz-Orchester in den Mittelpunkt. Jeder Konzertbesucher weiß es: Die eigentliche Verantwortung für den Stil einer Band liegt beim Leader und seinem Arrangeur. Früher im Radio und heute in Konzerten erkennt man die Handschrift von Glenn Miller, Duke Ellington, Count Basie oder Benny Goodman schon nach wenigen Takten. Bei Miller war es der von einer Klarinette angeführte Saxofon-Satz, bei Ellington zeichnete vor allem dessen Notensetzer Billy Strayhorn mit der Erkennungsmelodie für den Wiederkennungswert verantwortlich. Basie beschäftigte viele renommierte Arrangeure wie Neal Hefti, Frank Foster oder Sammy Nestico, während Goodman seine Reputation als „King Of Swing“ vor allem Fletcher Henderson verdankte. Die swingIN-Big Band, ein Sammelbecken der besten Musiker der Region, befindet sich auf einem ähnlich guten Weg, in kurzer Zeit ebenfalls eine unverkennbare Handschrift zu entwickeln. Dank der stilistischen Offenheit sowie ihrer enormen Kreativität ist sie in und um Ingolstadt herum längst mehr als nur ein Geheimtipp.


Für dieses Konzert kann keine Reservierung mehr durchgeführt werden.

15. Sep
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream
The Toughest Tenors
Bernd Suchland (ts), Patrick Braun (ts), Dan-Robin Matthies (p), Lars Gühlcke (b), Ralf Ruh (dr)
The Toughest Tenors (F: Kay Roehlen)
The Toughest Tenors (F: Kay Roehlen)

Diese Band haut Sie um! Über die Möchtegern-Schläger des Hip Hop, die sich erboste Reim-Duelle liefern, können die Toughest Tenors nur müde lächeln. Die fünf schweren Jazz-Jungs, gestählt und trainiert in den Club-Kampfstätten von Berlin und New York, fackeln nicht lange. Sie zeigen, was das „Hard“ im „Hardbop“ bedeutet, wieviel Muskelmasse der Blues besitzt, und machen klar, woher die so genannten „Battles“ des Rap wirklich kommen: Aus dem Geiste des edlen Wettstreites, den die genialen Tenorsaxofonisten der 1950er und 1960er Jahre, Legenden wie Dexter Gordon und Wardell Gray, Johnny Griffin und Eddie „Lockjaw“ Davis, pflegten. Die Toughest Tenors sehen es als ihre Aufgabe, die lange Tradition der „Saxophone-Battles“ wieder zum Leben zu erwecken. Mit Original-Arrangements, aber ohne falsche Nostalgie, aktuell, aber ohne Trend-Doping. Mit geballter Energie, ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Und mit dem Herzen eines Boxers. Live hat das von den Tenor-Charakterköpfen Bernd Suchland und Patrick Braun angeführte Quintett bereits unzählige Schlachten um die Gunst des Publikums mit Bravour gewonnen. Nun starten die Toughest Tenors zum dritten Mal nach 2014 und 2020 im „Birdland“ den großen Lauschangriff. Eine faire Angelegenheit. Voll auf die Zwölf. Und mitten in die Seele.

Aktuelles Album:
Hip Tip – Octason Records


Für dieses Konzert kann keine Reservierung mehr durchgeführt werden.

16. Sep
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Modern
Alexander von Schlippenbach – Barry Altschul Quartet
Alexander von Schlippenbach (p), Rudi Mahall (cl, bcl), Joe Fonda (b), Barry Altschul (dr)
Alexander von Schlippenbach (F: Marco Benvenuti)
Alexander von Schlippenbach (F: Marco Benvenuti)

Jeder Name dieser Combo steht allein schon für einen größeren Eintrag im Geschichtsbuch des modernen Jazz, zusammen bilden der Berliner Pianist Alexander von Schlippenbach, der ebenfalls in Berlin beheimatete Bassklarinettist Rudi Mahall sowie die beiden Amerikaner Joe Fonda (Bass) und Barry Altschul (Drums) ein Quartett der absoluten Superlative. Wenn diese Legenden der musikalischen Avantgarde von dies- und jenseits des großen Teiches zusammenkommen, dann kommunizieren sie intensiv mithilfe von freien Improvisationen, eigenen Kompositionen sowie Spezialbearbeitungen von Jazzklassikern. Dabei entsteht eine Spielwiese, auf der sich vier große Jungs nach Herzenslust austoben können und deren Magie Schlippenbach, Altschul und Fonda in Triobesetzung bereits 2022 beim Free Jazz Festival in Saarbrücken in vollen Zügen genießen durften. Alex von Schlippenbach gilt als einer der Begründer der europäischen Free Jazz-Szene sowie als Initiator und Leiter des Globe Unity Orchestras, in dem unter anderem Peter Brötzmann, Manfred Schoof, Jaki Liebezeit, Mani Neumeier oder Paul Lovens mitwirkten. Jahrelange Erfahrung im Trio des Pianisten Paul Bley sowie mit Chick Corea, Dave Holland und Anthony Braxton bringt Barry Altschul mit, während Rudi Mahal und Joe Fonda im Spannungskreis der improvisatorischen Abenteuer längst weltweit zu den ersten Adressen gehören. Ein Abend, der neugierig macht und voller Überraschungen steckt!


Für dieses Konzert kann keine Reservierung mehr durchgeführt werden.

22. Sep
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Tango, Modern
Tango Transit
Martin Wagner (acc), Hanns Höhn (b), Andreas Neubauer (dr)
Tango Transit (Tango Transit-Archiv)
Tango Transit (Tango Transit-Archiv)

Die Musik von Tango Transit macht neugierig. Mit druckvollen Rhythmen und spannenden Melodien entwickeln drei Musiker ihren eigenen lyrisch-ekstatischen Sound. Der Akkordeonist und Komponist Martin Wagner, der in Paris lebende Schlagzeuger Andreas Neubauer (Barbara Dennerlein, hr Big Band) sowie der Bassist Hanns Höhn (Albert Mangelsdorff, Joachim Kühn, Ack van Rooyen, FrauContraBass) legen die verschütteten Linien zwischen dem nordamerikanischen Jazz und dem südamerikanischen Tango frei. Radikal emotional, mit Elementen aus Klassik und Jazz, Funk und Drum & Bass, transportiert die Band die Grundidee des Tangos ohne Zwang in die Moderne. Dabei entstehen Stimmungen und Bilder von beeindruckender Ausdruckskraft sowie ein bislang kaum wahrgenommener, erregender, heißblütiger Musizierstil. Eine Melange voller Atmosphäre und Intensität, in der sich paritätisch die klassischen Elemente des Jazz mit dem reichen Sprachschatz des Milonga, des Chacarera, des Candombe und vor allem des Tangos vereinen. Natürlich in jeder Phase Improvisation, aber auch knisternde Erregung, heftiges Atmen, unstillbare Lust, prickelnde Erotik, Hautkontakt, Schweiß, Liebe, Melancholie, Swing und ein Bündel völlig losgelöster, grandioser Soli ohne trennende Linien.

Aktuelles Album:
Akrobat – JazzʼnʼArts/Inakustik


Für dieses Konzert kann keine Reservierung mehr durchgeführt werden.

23. Sep
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream
Harry Allen & Martin Sasse Quartet
Harry Allen (ts), Martin Sasse (p), Markus Schieferdecker (b), Joost van Schaik (dr)
Martin Sasse, Harry Allen (F: Sasse-Archiv)
Martin Sasse, Harry Allen (F: Sasse-Archiv)

Es begab sich im Mai 2000, als während der Konzertserie der „Rising Stars“ zahlreiche spätere Weltklassemusiker wie Diana Krall oder Esbjörn Svensson unter anderem auch im Neuburger „Birdland“ ihre ersten Gehversuche auf der großen Bühne absolvierten. Einer der jungen, neuen Wilden hieß damals Harry Allen, seines Zeichens Tenorsaxofonist mit einem bewusst „alten“ Ton, der die frappierende Technik eines Stan Getz, den Balladenschmelz eines Lester Young, den Drive von Coleman Hawkins oder das famose Gefühl für Time eines Zoot Sims erinnerte. Damals war der Mann aus Washington D. C. gerade mal 33 Jahre jung und alles andere, als ein geklontes Relikt aus der Vergangenheit. Dass Allen jetzt, 23 Jahre später, mit dem famosen Trio des Kölner Pianisten Martin Sasse, dem noch Bassist Markus Schieferdecker und Drummer Joost van Schaik angehören, nach 2019 und 2021 abermals nach Neuburg zurückkehrt, ist ein ganz besonderer Moment. Mit seinem inzwischen noch einen Tick feineren Gespür für Ästhetik und echten Swing transportiert der hochdekorierte und vielgelobte Bläser die Preziosen seiner großen Vorbilder mitten hinein ins 21. Jahrhundert, ohne dabei in den Verdacht zu geraten, auf dem Nostalgietrip zu reiten. Dieser Tenorist hat eine simple, aber faszinierende Devise: Alles swingt. Wenn man nur will.

Aktuelles Album:
The Bloody Happy Song – GAC Records


Für dieses Konzert kann keine Reservierung mehr durchgeführt werden.

29. Sep
Fr | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 10,- | Modern
Biondini – Godard – Niggli
Luciano Biondini (acc), Michel Godard (tuba, serpent, b), Lucas Niggli (dr)
Biondini, Godard, Niggli (F: Birdland-Archiv)
Biondini, Godard, Niggli (F: Birdland-Archiv)

Voila: Auf der Bühne steht eine der fruchtbarsten Verbindungen zwischen Italien, Frankreich und Schweiz, die es im Niemandsland der neuen Musik jemals gab. Die Drei verirren sich nicht in engen Bergtälern, sondern surfen darüber hinweg, mit freier Sicht aufs Mittelmeer. Der Akkordeonist Luciano Biondini, der Tubist Michel Godard und der Drummer Lucas Niggli sind lupenreine Virtuosen ihres Instrumentes, die stets über ihre Grenzen gehen, was Spieltechniken und Ausdrucksformen anbelangt. Das Trio generiert eine Seelenmusik voller Energie, Poesie und feinem Witz. Lupenreine Improvisatoren, die ihre Kompositionen nutzen, um lustvoll Geschichten zu erzählen. Sie spielen mit Erinnerungen und der Kraft der Imagination. Das Vergessene, das wieder Gefundene, das neu Ersonnene. Ein Sonett, eine Tarantella, ein Valse Musette oder ein afrikanisches Lied. Der Rhythmus schickt Biondini, Godard und Niggli tanzend in jeden kulturellen Korridor. Wenn sie zusammenkommen, verschränken sich nicht nur die Klangfarben der Instrumente, sondern all ihre Erfahrungen in einer dichten Interaktion. Die Grenzen von Alter und Neuer Musik, von imaginärer Folklore und jazzinspirierter Improvisation verschwimmen. Und irgendwann entsteht ein gemeinsamer Atem, eine Musik von großer Leichtigkeit. Ein vor Freude vibrierendes Fest.

Aktuelles Album:
What Is There What Is Not – Intakt/Harmonia Mundi
Sitzplatzreservierung

(Noch 1 verfügbar)
(Noch 13 verfügbar)

30. Sep
Sa | 20:30 Uhr | EUR 20,- / 15,- | Mainstream
Claus Raible Trio
Claus Raible (p), Xaver Hellmeier (dr), Giorgos Antoniou (b)
Art of Piano 244
Claus Raible (F: Thomas Eder)
Claus Raible (F: Thomas Eder)

Claus Raible ist ein ungewöhnlicher Pianist. Ein bisschen aus der Zeit gefallen, aber fernab von dem Ruf, bieder oder gar stromlinienförmig zu sein. Wann immer der 55-jährige spielt, katzbuckelig, auf einem Stuhl kauernd, dann hört es sich an, als würden Bud Powell oder wahlweise Elmo Hope den Elfenbeinwald durchpflügen. Dass er auch Monk mag, klingt aus jeder Note heraus. Raible und seine Crew um Bassist Giorgos Antoniou sowie Schlagzeuger Xaver Hellmeier bringen alles tatsächlich auf den Punkt, diese swingende Intensität, diese zeitlose Aktualität von Standards wie „Iʼll Remember April“ oder „Off Minor“. Der Münchner lebt den Bebop wie kaum ein anderer, interpretiert ihn mit der Authentizität eines Zeitmaschinen-Passagiers, der Besessenheit eines flammenden Anhängers und dem Drang, nie wie eine billige Kopie, sondern stets wie das Original zu klingen. Der Münchner Pianist, vielen Birdland-Fans nicht nur durch seine fantastische, 2004 in den Katakomben der Hofapotheke aufgenommene Trio-CD mit Ed Thigpen und Martin Zenker bekannt, fürchtet weder Tod, Teufel noch Kritiker und zieht einfach sein Ding durch. Raible und Co. haben ihre Musik bis in die letzte Nervenbahn verinnerlicht. Mit Nostalgie hat das nichts zu tun. Eher mit Identität, Integrität und Glaubwürdigkeit.

Aktuelles Album:
Trio! – Alessa Records/Galileo MC
Sitzplatzreservierung

(Noch 17 verfügbar)
(Noch 15 verfügbar)